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          |   Neuigkeiten (16.01.06) 
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:33 GMT 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:33 GMT   
         
        Pressemitteilung 4/06 vom 12.01.2006 
   
         
        Pressemitteilung 3/06 vom 11.01.2006 
   
         
        Pressemitteilung 2/06 vom 09.01.2006 
   
         
        Pressemitteilung 1/06 vom 04.01.2006 
 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 00:30:21 GMT   
         
        Einen Tag verspätet, aber deshalb nicht weniger ernst gemeint: Wir wünschen allen Lesern und Autoren der JuraBlogs ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!  	Einen Tag verspätet, aber deshalb nicht weniger ernst gemeint: Wir wünschen allen Lesern und Autoren der JuraBlogs ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Mon, 02 Jan 2006 11:23:19 +0000 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:34 GMT   
         
        Die Verfassungsbeschwerde betrifft die Anordnung und Aufrechterhaltung von Untersuchungshaft. 2005-12-29T00:00:00+01:00   
         
        Die Verfassungsbeschwerde richtet sich gegen § 10 Abs. 2 und § 12 des Landesjustizkostengesetzes Baden-Württemberg (LJKG) in der durch das Gesetz zur Änderung des Landesjustizkostengesetzes und des Landesgesetzes über die freiwillige Gerichtsbarkeit vom 28. Juli 2005 (GBl S. 580) ab dem 1. Januar 2006 geltenden Fassung. 2005-12-23T00:00:00+01:00   
         
        Die Verfassungsbeschwerde betrifft die Grundrechtskonformität eines gegen den Beschwerdeführer verhängten vorläufigen Berufsverbots nach § 132 a StPO. 2005-12-15T00:00:00+01:00   
         
        Die Beschwerdeführerin wendet sich mit ihrer Verfassungsbeschwerde gegen freiheitsentziehende Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Sitzblockade. 2005-12-13T00:00:00+01:00   
         
        Die Verfassungsbeschwerde betrifft die Frage aufenthaltsrechtlicher Schutzwirkungen aus Art. 6 GG zugunsten des umgangsberechtigten Vaters eines deutschen Kindes. 2005-12-08T00:00:00+01:00 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:34 GMT 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 00:30:23 GMT   
         
        
 Thu, 12 Jan 2006 21:55:13 CET Uhr - Unterfranke schrieb - HausfriedensbruchHallo!
Ich habe wieder mal eine Frage. Wir hatten ja für morgen um 14 Uhr eine Hausbesichtigung mit der Schwiegermutter in deren Haus, das sie vermietet. Jetzt hat sie heute nochmals nachgefragt, da hat ihr der  Mieter  gesagt, dass wir nicht reinkommen. Er meinte, dass wir sprich meine Frau und ich, kein Recht hätten auf eine Hausbesichtigung, wenn wir kommen würden, dann wär ...
 
 MfG
Euer LOW-Team
 
 2006-01-12CET21:55:13+01:00   
         
        
 Tue, 10 Jan 2006 16:26:19 CET Uhr - top-sicret schrieb - Mieter zahlt keine Kaution und ist im MietrückstandHallo,
seit einiger Zeit plage ich mich mit meinem Mieter der die Kaution noch nicht bezahlt hat und auch mit der Miete einen Monat im Rückstand ist.  Ja ich weiß, man soll die Mieter erst nach der Übergabe der Kaution einziehen lassen. Jetzt bin ich auch schlauer. 
Der Mieter hat die Kaution, welche zwei Monatsmieten beträgt und die letzte Monatsmiete nicht überwiesen, obwohl ...
 
 MfG
Euer LOW-Team
 
 2006-01-10CET16:26:19+01:00   
         
        
 Tue, 10 Jan 2006 13:30:53 CET Uhr - tooltime schrieb - Schäden bei WohnungsübergabeMeine Mieter haben Ihre Wohnung im Dezember fristgemäß zum 31.03.06 gekündigt. Daraufhin haben wir sofort eine Besichtigung der Wohnung vereinbart um im vornherein über mögliche Schäden und deren Beseitigung zu sprechen.
Zwei Schäden liegen mir dabei etwas schwer im Magen. Der eine ist ein 30 cm langer Kratzer in einem Türrahmen und der andere ist ein 2x3 cm großer Ausbruch im  ...
 
 MfG
Euer LOW-Team
 
 2006-01-10CET13:30:53+01:00   
         
        
 Fri, 06 Jan 2006 15:58:21 CET Uhr - Hausverwalter schrieb - HausverbotHallo!
Ich verwalte ein Wohn/Geschäfsthaus mit 4 Parteien. Seid einiger Zeit habe ich mit einem der Läden im Haus Ärger. Nun hat sich sich der Ehemann einer Mieterin eingemischt . Kann ich im verbieten das Haus und den Laden seiner Frau zu betreten. Um in den Laden zu kommen muß er auch durch einen kleinen Vorflur im Haus. Wie gesagt Mieter des Ladenlokals ist die Ehefrau nich ...
 
 MfG
Euer LOW-Team
 
 2006-01-06CET15:58:21+01:00   
         
        
 Fri, 06 Jan 2006 14:55:48 CET Uhr - GESO schrieb - Mieter sind eingezogen vor Mietbeginn.Hallo,
ich brauche dringend Hilfe einen Mieter wieder schnellstmöglich zum Auszug zu bewegen. Der Mieter hat einen Mietvertrag bei mir abgeschlossen zum 01.02.06. Dann wollte er jedoch vorher in die Wohnung um eine kleine Umbaumaßnahme im Badezimmer durchzuführen. Zwischen den Jahren hatt er mich dann gebeten, dass er doch schon früher in die Wohnung einziehen dürfte, ab dem 01 ...
 
 MfG
Euer LOW-Team
 
 2006-01-06CET14:55:48+01:00 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:34 GMT   
         
        Nach dem Urteil des BAG vom 01.12.2004 (BGH NJW 2005, 382) führt ein zunächst nur mündlich geschlossener und damit formnichtiger Vertrag auch bei nachträglich schriftlicher Fixierung nicht dazu, dass die Befristung rückwirkend wirksam wird.
Gemäß § ... 
 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:34 GMT   
         
        2004-07-02: Newsletter - 6/2004 2004-07-02   
         
        2004-06-30: Aktion gegen das Rauchen 2004-06-30   
         
        2004-05-28: Schutz personenbezogener Daten 2004-05-28 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:34 GMT   
         
        Als vor einigen Wochen mitten im saarländischen Rehlingen eine Mobilfunkantenne des Telekommunikationsunternehmens Vodafone installiert wurde, stand das Telefon im Rathaus nicht mehr still. Doch die Mitarbeiter und der Bürgermeister der Gemeinde Rehlingen-Siersburg konnten nur mitteilen, dass seitens der Gemeindeverwaltung keine Genehmigung erteilt, ja diese nichteinmal informiert wurde. Dies ist für eine Aufstellung von Mobilfunkantennen auch bislang nicht erforderlich. Das soll sich nach Aussage des saarländischen Gesundheitsministers Josef Hecken (CDU) bald ändern. Er hat eine Bundesratsinitiative angekündigt, bei der es darum gehen soll, den Gemeinden ein Mitspracherecht bei der Standortwahl solcher Anlagen einzuräumen. Derweil hatte Bürgermeister Martin Silvanus (SPD) zu einer Diskussion ins Siersburger Rathaus eingeladen, bei der besorgte Bürger den Landtagsabgeordneten Hubert Ulrich (Bündnis 90/Grüne), Karl-Josef Jochem (FDP) und Günter Heinrich (CDU) sowie dem Bundestagsabgeordneten Ottmar Schreiner (SPD) ihre Befürchtungen schilderten. Während Günter Heinrich vor allem herausstellte, dass der Mobilfunk nicht mehr hinwegzudenken und durchaus unproblematisch sei sowie darüber hinaus viele Arbeitsplätze von den hier erbrachten Dienstleistungen abhingen, versprach Ottmar Schreiner im Bundesumweltministerim um Informationen insbesondere über erteilte Forschungsaufträge zur Ermittlung der Auswirkungen von Mobilfunkanlagen auf den Menschen nachzusuchen und mit den Bürgern in Kontakt zu bleiben. In der Diskussion wurde insbesondere ins Feld geführt, dass es an einheitlichen Grenzwerten in Europa fehle. So sei bei Ärzten unbestritten, dass die starke Strahlung zur Krebsbildung beitrage. Infolge dieser Erkenntnis würden in Spanien bestehende Anlagen in den Ortschaften abgebaut. In Frankreich stünden diese ohnehin außerhab der Ortslagen.2006-01-14T09:38:46+01:00   
         
         
        2006-01-13T09:07:30+01:00   
         
        Das ist und bleibt das schöne am Wiki: Es entwickelt sich weiter, auch wenn sich einzelne mal eine Auszeit nehmen. Im JuraWiki gab es auch über die Feiertage und im Neuen Jahr zahlreichen Änderungen. Und auch "unter der Haube" hat sich wieder was getan, denn die aktuelle Version 1.5.0 der  WikiEngine MoinMoin ist jetzt im JuraWiki aktiv. Mein Dank gilt den zahlreichen Entwicklern, die uns dieses schöne Stück Software geschenkt haben. Jetzt lassen sich Seiten ähnlich einfach editieren wie mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen. Ausprobieren! Julia Wehrendt aus Braunschweig hat sich an dem MalWettbewerb beteiligt und seit heute ziert ihre Zeichnung die StartSeite des JuraWiki. Vielen Dank!2006-01-09T22:30:45+01:00   
         
        Wer in diesen Tagen in der aktuellen Ausgabe der Mitgliederzeitschrift eines großen Automobilclubs blättert, findet dort einen Artikel "Top, der Handel gilt". Dort erfährt man, dass viele ratsuchende Mitglieder sich an die Juristen in der Münchener Zentrale des Clubs wenden, nachdem sie die Unterschrift unter einen Vertrag reut. Ob sie in diesen Fällen dort aber gut beraten werden, darf nach diesem Beitrag im Clubmagazin bezweifelt werden. Denn dort steht zu lesen, dass bei Kaufverträgen im Internet ein zweiwöchiges Widerrufs- und Rückgaberecht besteht, dies aber grundsätzlich nicht für Waren gelte, die im Internert z.B. bei eBay ersteigert würden. Dort heiße es "gekauft wie geklickt".   Das grundlegende Urteil des BGH (VIII ZR 375/03 vom 3.11.2004) scheint in der Vereinszentrale noch nicht angekommen zu sein. Hiernach wäre zu differenzieren, ob es sich um eine "echte" Versteigerung im Sinne von § 156 BGB oder eine Zeitablaufauktion handelt und im letzteren Falle weiter danach, ob Einlieferer der Ware ein Unternehmer ist oder nicht. Denn Unternehmer, die Waren in Wege der Zeitablaufauktion an einen Verbraucher gegen Höchstgebot verkaufen(!), haben das gesetzliche 14tägige Widerrufsrecht gem. §§ 312d Abs. 1, Satz 1, 355 BGB ihres Kunden nicht nur hinzunehmen, sondern auch auf das Bestehen eines solchen hinzuweisen, oder sie können dem Kunden ein Rückgaberecht gem. §§ 312d Abs. 1, Satz 2, 356 BGB einräumen, auf das ebenfalls besonders hinzuweisen wäre. Damit ist das Beispiel eBay denkbar schlecht gewählt, denn hier handelt es sich um Zeitablaufauktionen, die zu einem nicht unbeträchtlichen Teil von Unternehmern in Gang gesetzt werden. Bleibt im Interesse des Clubs zu hoffen dass es auf die aus der Werbung bekannte Frage "wer sind denn die?" nicht bald überall heißt: die Ahnungslosen. Denn eine derartige Fehlinformation ist nicht nur höchst peinlich.2006-01-05T09:39:43+01:00   
         
        In Anbetracht der neuesten Ereignisse in der Blog-Szene stellt sich allmählich die Frage, ob der erste April diesmal auf den Jahreswechsel vorgezogen wurde. Am 30.12.2005 erhält der Shopblogger Post vom Sozialgericht Bremen. Er möge es unterlassen, einen seiner Beiträge mit der Überschrift "Sozialgericht Bremen" zu überschreiben, da man seinen Beitrag bei einer Google-Suche ansonsten mit der Homepage des Gerichts verwechseln könnte. (LAWgical vom 01.01.2006) Einen Tag später erwischt es den Werbeblogger. Er hat über Heidi Klums Werbetätigkeit für eine Hamburgerkette berichtet und dabei ihren Namen in  Überschrift und URL des entsprechenden Blog-Beitrages verwendet. Jetzt fordert jemand unter dem Namen "Günter Klum", nach seinen Angaben der Vater von Heidi, diese Werbung mit dem Namen seiner Tochter zu unterlassen. Laut Netzeitung ist Herr Klum jedoch für eine Stellungnahme nicht zu erreichen. Die Angelegenheit ist einigermaßen mysteriös. (Zur weiteren Entwicklung siehe hier) Nicht genug damit; heute ist Udo vom LawBlog an der Reihe. Ihm wird vorgeworfen, den Namen einer Dönerzutatenmischmaschine genannt zu haben, ohne den Hersteller vorher um Erlaubnis gebeten zu haben.  Wer wohl morgen Post bekommt...?2006-01-02T17:06:02+01:00 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:35 GMT   
         
        Das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ist zum 1. Januar 2006 in Kraft getreten und hat damit auch ... 2006-01-12 12:00:00   
         
        Das Landgericht Braunschweig hatte in einem Verfahren über die rechtliche Zulässigkeit der ... 2006-01-12 12:00:00   
         
        Die amerikanische Verbraucherschutzorganisation EFF hat auf ihren Internetseiten veröffentlicht, ... 2006-01-12 12:00:00   
         
        Das Webprojekt des Lehrstuhls für Europäisches Transport- und Verkehrsrecht der Universität ... 2006-01-12 12:00:00 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:36 GMT   
         
        
  Am 1. Dezember 2005 tritt die Aktionärsforumsverordnung (AktFoV) in Kraft. Dann können Aktionäre im Internet
  unter den Adressen www.ebundesanzeiger.de und www.unternehmensregister.de sowie www.aktionärsforum.de (sofern der verwendete Browser
  dies technisch unterstützt) zu einem gemeinsamen
  aktienrechtlichen Antrag oder zur Ausübung des Stimmrechts in
  einer Hauptversammlung aufrufen.
  ?Das Aktionärsforum ist die konsequente Antwort des
  Gesellschaftsrechts auf die Veränderungen der Kapitalmärkte: Die
  Aktien vieler Gesellschaften befinden sich in breiterem
  Streubesitz als früher. Gleichzeitig stellen wir eine zunehmende
  Internationalisierung der Anteilseigner fest. Hier bieten die
  modernen Informationstechnologien neue Möglichkeiten, die
  Kommunikation zwischen den Aktionären zu erleichtern. Das
  verbessert die Kontrolle durch die Aktionäre?, erläuterte
  Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
  Mit dem Gesetz zur Unternehmenskontrolle und Modernisierung des
  Anfechtungsrechts (UMAG), das zum 1. November 2005 in Kraft
  getreten ist, wurde das Aktionärsforum als eine neuartige
  elektronische Plattform im Internet geschaffen. Die
  Bundesministerin der Justiz hat jetzt die dazugehörige
  Aktionärsforumsverordnung erlassen. Damit kann das Aktionärsforum
  voll funktionsfähig an den Start gehen. Aktionäre und
  Aktionärsvereinigungen können sich beim Aktionärsregister
  registrieren und anschließend Aufrufe an Mitaktionäre platzieren.
  Sie können dabei Adressen (insbesondere E-Mail-Adressen) angeben,
  um die Kontaktaufnahme zu erleichtern. Eine Begründung für das
  Aktionärsbegehren darf im Forum nicht angegeben werden. Dazu kann
  der Aktionär aber auf seine Internetseite verweisen, die eine
  nähere Begründung enthält. Die betroffenen Gesellschaften können
  ihrerseits im Aktionärsforum einen Hinweis auf ihre Website
  platzieren, und dort dem Aufruf entgegentreten oder eine
  Gegendarstellung abgeben. Das Forum selbst dient nicht zur
  Auseinandersetzung über Inhalte, sondern ist eine reine
  elektronische ?Pinwand? um anderen Aktionären die
  Kontaktaufnahme und anschließende gemeinsame Aktion zu
  ermöglichen.
 Fri, 30 Dec 2005 15:52:13 +0100   
         
        
  Bundesjustizministerin Brigitte Zypries hat eine weitere
  Steigerung der Ausbildungsplätze in ihrem Geschäftsbereich
  (Bundesgerichte, Deutsches Patent- und Markenamt, und die
  Generalbundesanwaltschaft) angekündigt. Im Zeitraum von November
  2003 bis Oktober 2005 wurde die Zahl der Ausbildungsverhältnisse
  bereits von 34 auf 141 erhöht. Dies entspricht einer Steigerung
  von 415 Prozent.
  Das Bundesministerium der Justiz bildete im Jahr 2005 21 junge
  Menschen zu Fachangestellten für Bürokommunikation aus. Die
  Ausbildungsquote der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten
  lag damit zum Stichtag 15. Oktober 2005 bei 7,26 Prozent. Auch
  der Generalbundesanwalt, das Deutsche Patent- und Markenamt sowie
  die Bundesgerichte haben viele Berufsanfänger beschäftigt: Bei
  ihnen allen lag die Ausbildungsquote über 7 Prozent - mit
  Ausnahme des Bundesgerichtshofes, der erst seit 2004 ausbildet
  und gleichwohl bereits eine Quote von 6,5 Prozent erreichte. "Ich
  freue mich, dass wir so vielen jungen Männern und Frauen die
  Chance bieten können, einen Beruf zu erlernen. Eine vernünftige
  Ausbildung ist schließlich die wichtigste Voraussetzung, um sich
  auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten. Eine Ausbildungsquote von 7
  Prozent in unserem Geschäftsbereich kann sich sehen lassen - wir
  haben unser selbst gesetztes Ziel erreicht. Aber für 2006 haben
  wir uns noch einen Prozentpunkt mehr vorgenommen", sagte
  Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
  Die Bundesregierung und die Wirtschaft haben im Sommer 2004 den
  Nationalen Pakt für Ausbildung und Führungskräftenachwuchs in
  Deutschland beschlossen. Die Bundesregierung hat sich darin
  verpflichtet, die Zahl der Ausbildungsplätze in der
  Bundesverwaltung 2004 um rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu
  erhöhen. Zusätzlich hat sich die Bundesregierung zum Ziel
  gesetzt, eine Ausbildungsquote von 7 Prozent der
  sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu erreichen.
 Fri, 30 Dec 2005 09:00:44 +0100   
         
        
  Die Initiative BundOnline2005 geht auch für das Bundesministerium
  der Justiz mit einer erfolgreichen Bilanz zu Ende. BundOnline
  2005 wurde im Jahr 2000 mit dem Ziel gestartet, alle
  internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung bis Ende
  des Jahres 2005 im Internet zur Verfügung zu stellen. Das
  Bundesministerium der Justiz hat unter dem Dach von
  BundOnline2005 insgesamt 32 Dienstleistungen realisiert, die sich
  unter dem Begriff ?eJustice? ? bürgernahe
  Justiz durch elektronische Kommunikation? zusammenfassen
  lassen. Die Skala der Dienstleistungen reicht von elektronischen
  Publikationsplattformen für Patente bis zur Möglichkeit,
  gerichtliche Schriftsätze per E-Mail einzureichen.
  ?BundOnline2005 hat einen enormen Fortschritt für den
  Einsatz der Informationstechnologie in der Justiz gebracht. Von
  den neuen technischen Möglichkeiten profitieren Rechtssuchende
  und Justiz gleichermaßen. Zum Beispiel sind elektronisch
  übersandte Dokumente schneller beim Gericht als Briefe und Faxe,
  und sie haben den Vorteil, dass man damit elektronische Akten
  anlegen kann. Das vermeidet unwirtschaftliche Medienbrüche, also
  die Umwandlung von elektronischen Dokumenten in Papierdokumente.
  Gerichtsinterne Arbeitsabläufe können so effizienter gestaltet
  werden. Das ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, dass
  Bürgerinnen und Bürger letztlich schneller zu ihrem Recht
  kommen?, erläuterte Bundesjustizministerin Brigitte
  Zypries.
  Mit allen Gerichten und Behörden im Geschäftsbereich des
  Bundesministeriums der Justiz kann jetzt rechtswirksam
  elektronisch kommuniziert werden. Darüber hinaus sorgen
  umfangreiche elektronische Informationsangebote dafür, dass sich
  Bürgerinnen und Bürger schnell und zuverlässig über die Justiz
  informieren können.
  Einige Beispiele:
  Unter der Internet-Adresse www.gesetze-im-internet.de stellt
  das Bundesjustizministerium in einem gemeinsamen Projekt mit der
  juris GmbH Bürgerinnen und Bürger das aktuelle Bundesrecht
  kostenlos bereit. Bislang war eine Auswahl von etwa 750 Gesetzen
  und Verordnungen abrufbar. Seit dem 25. November 2005 sind auf
  den Webseiten rund 5.000 Gesetze und Rechtsverordnungen des
  Bundes in der aktuell geltenden Fassung verfügbar.
    
  
  Bereits seit Ende 2001 können Anwältinnen und Anwälte ihre
  Schriftsätze an die Zivilsenate des Bundesgerichtshofs
  rechtswirksam per E Mail übersenden. Demnächst können dort die
  weiteren Möglichkeiten des Justizkommunikationsgesetzes genutzt
  und die Vorgänge auch papierlos bearbeitet werden: Noch im Jahre
  2006 soll ein entsprechendes elektronisches System möglichst
  allen Zivilsenaten des Bundesgerichtshofs zur Verfügung gestellt
  werden. Auch beim Bundesverwaltungsgericht und beim
  Bundesfinanzhof hat der elektronische Rechtsverkehr Einzug
  gehalten: Seit 1. Dezember 2004 kann über das gemeinsame
  elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (www.egvp.de) mit
  den beiden Bundesgerichten sicher elektronisch kommuniziert
  werden.
    
  
  Unverzichtbar ist seit langem der umfassende Einsatz der
  Informationstechnik beim Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA).
  Patentschriften werden vollelektronisch publiziert, unter der
  Adresse http://depatisnet.dpma.de können Unternehmen, aber auch
  interessierte Bürgerinnen und Bürger in den Datenbeständen über
  das Internet recherchieren. Im nächsten Jahr sollen nicht mehr
  nur Patente, sondern alle Schutzrechte elektronisch angemeldet
  werden; in einigen Jahren sollen sie im DPMA auch in einer
  elektronischen Schutzrechtsakte bearbeitet werden können. Diese
  Vorhaben stärken die Position Deutschlands als attraktiver
  Standort für Innovationen und zukunftsweisende Technologien.
  Zugleich sichern sie die Wettbewerbsfähigkeit und internationale
  Kooperationsfähigkeit des DPMA.
  
  ?Die Projekte bei den Bundesgerichten und den Behörden im
  Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Justiz haben eine
  hohe Signalwirkung für die gesamte Justiz in Deutschland.
  Zugleich spielt die europäische Dimension eine immer größere
  Rolle. Wir wollen dafür sorgen, dass unsere Lösungen auch in die
  Entwicklung von europäischen Standards für eJustice
  einfließen?, sagte die Ministerin und gab einen Ausblick
  auf das zum Informatikjahr erhobene Jahr 2006
  (www.informatikjahr.de). Das Bundesministerium der Justiz ist
  Partner des Informatikjahrs. ?Auch im kommenden
  Wissenschaftsjahr werden wir den Schwung von BundOnline 2005 und
  die Chancen nutzen, die eJustice bietet. Beispielsweise wollen
  wir in Kooperation mit Ländern und Kommunen die Möglichkeit
  schaffen, dass Bürgerinnen und Bürger ihre Führungszeugnisse
  elektronisch beantragen können. Es gilt, den Bürgerservice weiter
  zu modernisieren und den IT-Standort Deutschland insgesamt zu
  stärken.?
 Thu, 29 Dec 2005 11:26:10 +0100   
         
        
  Das Bundesministerium der Justiz hat heute den Referentenentwurf
  eines Gesetzes zur Neuregelung des Mindestkapitals im GmbH-Recht
  (MindestKapG) den Ländern und Verbänden zur Stellungnahme
  zugeleitet. Nach dem Gesetzentwurf wird das Mindeststammkapital
  der Gesellschaft mit beschränkter Haftung ab dem 1. Januar 2006
  von derzeit 25.000 ? auf 10.000 ? abgesenkt.
  ?Durch die Absenkung des Mindeststammkapitals wird es
  insbesondere für Unternehmensgründerinnen und Unternehmensgründer
  aus dem Dienstleistungsbereich erheblich einfacher,
  unternehmerisch tätig zu werden. Dies erhöht die Attraktivität
  der Rechtsform der GmbH für den deutschen Mittelstand und stärkt
  den Wirtschaftsstandort Deutschland insgesamt?, sagte
  Bundesjustizministerin Brigitte Zypries.
  Der Gesetzentwurf ist Teil des 20-Punkte Programms zur
  Fortsetzung der Agenda 2010, das Bundeskanzler Gerhard Schröder
  in seiner Regierungserklärung am 17. März 2005 vorgestellt hat.
  Mit diesem ersten Schritt zur Reform des GmbH-Rechts wird das
  Mindeststammkapital der GmbH deutlich abgesenkt. Dies geschieht
  auch mit Blick auf den zunehmenden Wettbewerb der Rechtsformen
  von Kapitalgesellschaften in der Europäischen Union: Die
  Wettbewerbsfähigkeit der deutschen GmbH soll auch im europäischen
  Vergleich erhalten und gestärkt werden, ohne die Vorteile des
  deutschen GmbH-Rechts aufzugeben. Die Absenkung des
  Mindeststammkapitals wird flankiert durch eine verstärkte
  Transparenz gegenüber Dritten, insbesondere den
  Geschäftspartnern: Die Haftkapitalausstattung der Gesellschaft
  muss künftig offen gelegt werden, indem die Gesellschaft die Höhe
  des gezeichneten Stammkapitals auf ihren Geschäftsbriefen angibt.
  In einem zweiten Gesetz wird es vor allem um die Problematik der
  missbräuchlichen Verwendung der GmbH in der Krise gehen. Der
  Schwerpunkt wird darin liegen, Verbesserungen für die sogenannten
  Bestattungsfälle zu schaffen, in denen die GmbH zum Schaden ihrer
  Gläubiger einer ordentlichen Liquidation oder Insolvenz entzogen
  wird. Zudem soll verhindert werden, dass Gesellschafter und
  Geschäftsführer sich ihrer Verantwortung entziehen, indem die
  GmbH entweder gar keine Geschäftsführer mehr hat oder diese nur
  noch im Ausland schwer erreichbar sind.
  Den aktuellen Sachstand erfahren Sie hier.
 Wed, 21 Dec 2005 10:54:31 +0100 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:39 GMT   
         
        CK - Washington.   On Friday, January 13, 2006, German trade rag Juve reports of a new German-French axis that grows out of the Berlin office of disintegrating Global Player firm of Haarmann Hemmelrath. Salans, a French firm that previously absorbed American and other French competitors, anticipates a strong real estate practice in Berlin.
 Today, the Juve website lists a number of other updates on the split of HH which used to be one of Germany's most massive firms. Among them, a new Haarmann firm without international offices will be headquartered in Frankfurt am Main. The Hemmelrath branch plans continued operations as a limited liability partnership, writes Juve.
 German American Law Journal :: Washington USA
 
   
         
        CK - Washington.   A Bremen court, Sozialgericht Bremen, won the Anti Search Engine Optimization Award 2005 after gaining the attention of bloggers in Germany through a cease and desist letter from the court to a grocery shop blogger.
 Various law blogs consider the demand nonsense. The court speculates that a blogger's reference to the name of the court is an illegal assumption, or usurpation, of its proper name, in violation of §12 of the German Civil Code, Bürgerliches Gesetzbuch.
 
 The grocery blog's entry on the court appears in the Google top ten. Through the search engine, visitors reach its story on a court action. The story page begins with the headline Sozialgericht Bremen. The presiding judge equates the appearance of the entry with a web site that claims to be the official website of the court.
 
 The court has its own website which is accessible only in a most circuitous and cumbersome manner and is styled such that the visitor does not necessarily recognize the arrival at a court site. The general consensus among German law bloggers is that the Sozialgericht Bremen's demand is legally and factually unfounded. §12 BGB does not prohibit the mention of proper names and marks. Limitations on the use of a name or trademark are limited to fraud, deception, anti-competition and such.
 
 In the Bremen court's defense, one should note that it operates as a specialty court and within budgetary constraints that may fail to provide for funding for outside legal advice on basic civil and internet matters.
 German American Law Journal :: Washington USA
 
   
         
        CK - Washington.   The authors of Commercial Dispute Resolution in Germany are highly respected transnational practitioners.  Their new book, ISBN 3-406-52169-X, in the C.H. Beck series German Law Accessible shares with English-speaking practitioners, but also Germans desiring to explain their law to foreign counterparts, their intense experience and comprehensive knowledge of the German practice of dispute resolution.
 Approximately half of the 473-page softbound volume contains English translations of the pertinent German statutes, such as the rules of civil procedure and arbitration, but also the statute on the recognition and enforcement in Germany of foreign judgments.  The legislative materials extend to certain treaties that relate to the subject matter, such as the Hague conventions on service and evidence. What is particularly useful for foreign and German users is the two column approach of the original German and the translated English materials.
 
 In Part 1, the authors introduce the reader to commercial dispute resolution in Germany, beginning with the basics and essentials, such as the court systems, jurisdiction and securing evidence.  They move on quickly to particulars of the judicial process in litigation and then turn to arbitration and finally to mediation. Sequentially and methodically, Rützel, Wegen and Wilske guide the reader through the various facets and the turns and tribulations of these procedures.
 
 Useful tables and indices complement the introduction to the German dispute resolution mechanisms and make the new book the most important current addition to--and practical tool in--any lawyer's library that covers transnational litigation, arbitration and mediation with a German nexus. The publisher offers a PDF sample for download.
 German American Law Journal :: Washington USA
 
   
         
        CK - Washington.   The Ruperto Carola university in Heidelberg plans to establish a Heidelberg House near Amherst, MA next year, reports the UniSpiegel 5/2005 edition on page 3. The new facility is designed to complement the existing Heidelberg Center for American Studies in Heidelberg.
 In addition, the paper announced a new society devoted to legal history, the Heidelberger Rechtshistorische Gesellschaft e.V. at Friedrich-Ebert-Platz, 69117 Heidelberg, almost in the heart of Old Heidelberg. The society is open to legal historians and interested legal practitioners.
 German American Law Journal :: Washington USA
 
 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:40 GMT   
         
        Aktenzeichen: 2 BvR 447/05. Siehe auch: Entscheidung vom 13.12.2005 2006-01-05T00:00:00+01:00   
         
        Aktenzeichen: 2 BvR 2057/05. Siehe auch: Entscheidung vom 29.12.2005 2006-01-03T00:00:00+01:00 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:40 GMT   
         
           Wiesbaden (ots) - Das Anfang 2005 gestartete Pilotprojekt "Fast 
Identification" (Fast-ID) geht nach einem Jahr erfolgreichen Test-
betriebs in dieser Woche in die zweite Phase.
   Mit "Fast Identification" ist es möglich, einen Fingerabdruck ... Wed, 11 Jan 2006 13:58:00 B   
         
           Wiesbaden (ots) - In der am 22.12.05 ausgestrahlten Sendung 
"ARD-Kontraste" wird der Vorwurf erhoben, das BKA habe im Herbst 2002
im Libanon Beschuldigte aus einem Verfahren des GBA vernehmen lassen,
obwohl es Kenntnis von Folterungen gehabt ... Fri, 23 Dec 2005 14:29:00 B 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:40 GMT   
         
        Für den Streit über den (behaupteten) Anspruch gegenüber dem ********* ******* *** *********, die Veröffentlichung einer Patentschrift zu unterlassen, ist der Rechtsweg zum Bundespatentgericht und nicht der Verwaltungsrechtsweg eröffnet. Sun, 15 Jan 2006 11:47:12 +0100   
         
        Zur Verfassungsmäßigkeit der Ausschlussfrist des § 2 Abs. 2 Nr. 2 b Hochschul-Vergabe VO für den Zulassungsantrag außerhalb der festgesetzten Kapazität. Thu, 12 Jan 2006 22:59:30 +0100   
         
        Ein Grundstück, das mit einem im Außenbereich gelegenen Teil an eine öffentliche Einrichtung angrenzt und zugleich mit einem im Innenbereich gelegenen Teil an einer weiteren Anlage liegt, wird nicht jeweils mit der vollen Grundstücksfläche zu einem Straßenausbaubeitrag herangezogen, sondern mit der Fläche in die Verteilung einbezogen, die sich aus dem Verhältnis der Frontlängen ergibt, mit denen das Grundstück an den jeweiligen Anlagen liegt (Bestätigung der Rspr. des Senats vgl. Urteil vom 12.7.1994 - 9 L 2945/92 -). Fri, 13 Jan 2006 10:00:08 +0100   
         
        1. Ist bei Abschluss eines Erwerbsgeschäfts bekannt, dass die zu erwerbende Sache trotz Beendigung ihrer Nutzung durch den Verkäufer an ihrem früheren, vom Verkäufer gemieteten Standort verblieben ist, muss sich dem Erwerber der Schluss aufdrängen, dass dies auf einem die Beräumung hindernden Recht des Vermieters beruht.
2. Diese Tatsachenkenntnis begründet beim Erwerber ein Wissen, das seine Bösgläubigkeit hinsichtlich des Vermieterrechts indiziert, denn bei Kenntnis der maßgeblichen Umstände, die zum Recht des Dritten führen, ist - vorbehaltlich eines etwaigen Rechtsirrtums - von einem zur Bösgläubigkeit führenden Wissen um das Recht des Dritten auszugehen.
3. Bei diesen Gegebenheiten muss der Erwerber nur dann nicht vom Vorliegen eines Vermieterpfandrechts ausgehen, wenn sonstige Umstände die Annahme rechtfertigen, dass ein Pfandrecht im konkreten Fall (ausnahmsweise) nicht auf den eingebrachten Sache lastet. Dies ist z.B. dann der Fall, wenn sich Käufer davon überzeugt hat, dass ein anderer Behaltensgrund mit zumindest gleicher      Wahrscheinlichkeit vorliegt oder wenn der vom Käufer befragte Vermieter das Bestehen eines Vermieterpfandrechts als solches verneint oder zumindest einen Sachverhalt berichtet, nach dem ein Pfandrecht nicht (mehr) begründet ist.
4. Von einem Verzicht auf das Vermieterpfandrecht ist im Verhältnis des Vermieters als Pfandgläubiger zu einem Erwerber des Pfandobjekts nur dann auszugehen, wenn nach dem objektiven Inhalt der Vermietererklärung der Vermieter in Kenntnis des Bestehens seines Sicherungsrechts dieses nicht ausüben und sich dem Entfernen des Inventars vom Nutzungsgrundstück auch nicht widersetzen will.
5. Ein einem Käufer der verpfändeten Sache gegenüber schlüssig erklärter Verzicht auf das Vermieterpfandrecht muss das Entfernungsmoment umfassen. Wie §§ 562a, 1253 BGB zeigen, liegt eines der aus der Pfandverstrickung befreienden Elemente in der Entfernung des Pfandobjekts aus dem räumlichen Wirkungsfeld des Sicherungsrechts. Ist dieser Bereich beim Besitzpfand durch den unmittelbaren Besitz bestimmt, bestimmt § 562a Satz 1 BGB ihn für das besitzlose Pfandrecht des Vermieters mit den Grenzen des vom Mieter genutzten Grundstücks. § 1255 BGB steht dem nicht entgegen, denn zum einen handelt es sich hier nicht um die Aufhebung eines gesetzlichen Pfandrechts sondern um die eines rechtsgeschäftlich begründeten Pfandrechts; zum anderen fordert § 1255 BGB, dass die Aufhebungsvereinbarung zwischen den an der Begründung des Pfandrechts beteiligten Personen zu Stande kommt. Wed, 11 Jan 2006 23:59:59 +0100   
         
        Anwartschaften aus Pflichtbeiträgen für Pflegetätigkeit nach §§ 44 SGB XI, 3 Nr. 1 a, 166 Abs. 2 SGB VI sind in den Versorgungsausgeich einzubeziehen. Wed, 11 Jan 2006 23:49:50 +0100   
         
        Das Betreuungsrecht bietet keine ausreichende Grundlage für eine Zwangsbehandlung (Vorlage an den BGH). Wed,  4 Jan 2006 15:26:02 +0100   
         
        Ein Krematorium für menschliche Leichen ist jedenfalls dann, wenn es über einen Raum für eine Einäscherungszeremonie verfügt, nicht in einem Gewerbegebiet allgemein zulässig. Ob es als Anlage für kulturelle Zwecke ausnahmsweise zulässig ist, bleibt offen. Wed, 11 Jan 2006 13:20:08 +0100   
         
        1. Hatte der Unfallgeschädigte zunächst erklärt, dass sich der Unfall auf einer Geschäftsfahrt ereignet hatte, ist er dafür beweispflichtig, dass diese Erklärung irrtümlich abgegeben wurde und § 115 Abs. 1 SGB VII nicht eingreift.
2. Selbst wenn anlässlich einer mehrtägigen Besuchsreise (hier: Teilnahme an einer Gaststätteneröffnung der Tochter) an einem Tag auch eine geschäftliche Unterredung an einem anderen Ort stattfand, handelt es sich bei der Heimfahrt, die an einem späteren Tag stattfand, nicht um eine betriebliche Tätigkeit i. S. von § 115 Abs. 1 SGB VII. Wed,  4 Jan 2006 15:26:41 +0100   
         
        1. § 30 NWaldLG nimmt nur eine Konkretisierung dessen vor, was in § 14 BWaldG rahmenrechtlich geregelt ist, und stellt keine darüber hinausgehende (unzulässige) Erweiterung der Haftungsprivilegierung des Waldbesitzers dar.
2. Wer einen umgestürzten Baum, der eine gefahrlose Weiterbenutzung eines Wanderweges verhindert, abseits des Weges bei Schnee auf einem Trampelpfad um die Baumkrone herum zu umgehen versucht und dabei stürzt, handelt auf eigene Gefahr und hat sich die Folgen des Sturzes selbst zuzuschreiben. Der Waldbesitzer haftet unter diesen Umständen nicht wegen einer Verkehrssicherungspflichtverletzung. Wed,  4 Jan 2006 15:26:20 +0100   
         
        Die einem Zeugen nach § 68b StPO für die Dauer seiner Vernehmung in der Hauptverhandlung vom Gericht bestellte Zeugenbeistand erhält von der Staatskasse nur die Gebühr für eine Einzeltätigkeit nach RVG VV Nr 4301 Ziffer 4. Tue,  3 Jan 2006 15:24:13 +0100 
  
         
        
            
            
        
         
        
        Mon, 16 Jan 2006 02:03:42 GMT   
         
        
I.
1Die Kläger begehren als Erben der verstorbenen Frau Inse M. die Erteilung eines Bauvorbescheides für die Errichtung eines Geflügelmaststalles.
2Am 17. Juni 1998 beantragte die Erblasserin die Erteilung eines Bauvorbescheides für den "Neubau eines Geflügelmaststalles" für 39 990 Mastplätze mit... Fri, 13 Jan 2006 14:02:08 +0100   
         
        
I.
1Die Klägerin wendet sich gegen den Planfeststellungsbeschluss des Regierungspräsidiums Dresden für den vierstreifigen Neubau der Bundesstraße B 178n im Teilabschnitt 1.2 von der S 112 westlich Nostitz bis zur B 6 nördlich Löbau. Mit dem Gesamtvorhaben, das in die Bedarfspläne 1993 und 2004 zum... Fri, 13 Jan 2006 13:43:25 +0100   
         
        
I.
1Der Kläger erstrebt mit seiner als "Klage nach § 75 ff. VwGO gegen die Untätigkeit des Verwaltungsgerichts Köln" gekennzeichneten Klage, die er gegen das Verwaltungsgericht Köln als Beklagten zu 1 und das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen als Beklagten zu 2 gerichtet hat,... Fri, 13 Jan 2006 13:36:03 +0100   
         
        
1Die auf § 132 Abs. 2 Nr. 1 und 3 VwGO gestützte Beschwerde hat keinen Erfolg. Die Rechtssache hat weder die grundsätzliche Bedeutung, die ihr die Kläger beimessen, noch beruht das angefochtene Urteil auf einem Verfahrensmangel.
21.a) Die Frage, ob bei einer bevorstehenden Routenänderung eine Verg... Fri, 13 Jan 2006 13:33:40 +0100 
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