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Neuigkeiten (31.03.06)
Thu, 30 Mar 2006 23:49:36 GMT
Thu, 30 Mar 2006 23:49:36 GMT
Pressemitteilung 54/06 vom 28.03.2006
Pressemitteilung 53/06 vom 28.03.2006
Pressemitteilung 52/06 vom 23.03.2006
Pressemitteilung 51/06 vom 23.03.2006
Pressemitteilung 50/06 vom 23.03.2006
Thu, 30 Mar 2006 22:57:28 GMT
Heute neu unter den JuraBlogs ist das Verkehrsrecht Blawg von Rechtsanwalt Florian Schiefer aus Bad Bramstedt.
Nachdem ich nun einige Monate die vielen Blogs deutscher Rechtsanwälte bewundert habe, ist es endlich an der Zeit, selbst aktiv zu werden. Mal schauen, ob ich genügend Zeit finde, den Blog auch ausreichend zu ... Heute neu unter den JuraBlogs ist das Verkehrsrecht Blawg von Rechtsanwalt Florian Schiefer aus Bad Bramstedt.
Nachdem ich nun einige Monate die vielen Blogs deutscher Rechtsanwälte bewundert habe, ist es endlich an der Zeit, selbst aktiv zu werden. Mal schauen, ob ich genügend Zeit finde, den Blog auch ausreichend zu füttern.
Wir wünschen viel Erfolg!
Sat, 25 Feb 2006 17:28:13 +0000
Thu, 30 Mar 2006 23:49:37 GMT
Die Verfassungsbeschwerde betrifft das Veranstalten und Vermitteln von Sportwetten, bei denen sich der Veranstalter gegen�ber den einzelnen Wettteilnehmern f�r den Fall der richtigen Voraussage des Ergebnisses eines zuk�nftigen Sportereignisses zur Vervielfachung des Wetteinsatzes mit einer festen Gewinnquote verpflichtet.
2006-03-28 10:00:00
Der Beschwerdef�hrer wendet sich mit seiner Verfassungsbeschwerde gegen die Aufrechterhaltung von Untersuchungshaft.
2006-03-16 10:00:00
Die Verfassungsbeschwerden betreffen die Anforderungen an die Gew�hrung effektiven Rechtsschutzes gegen belastende Ma�nahmen im Strafvollzug.
2006-03-15 10:00:00
Die Verfassungsbeschwerde betrifft die Versagung vorl�ufigen Rechtsschutzes gegen ein auf Art.�19 des Bayerischen Gesetzes �ber das Meldewesen (MeldeG) gest�tztes Auskunftsverlangen.
2006-03-10 10:00:00
Dem Verfahren liegt die Verfassungsbeschwerde einer Richterin am Amtsgericht zu Grunde, die sich gegen die Anordnung der Durchsuchung ihrer Wohnung wegen des Verdachts der Verletzung von Dienstgeheimnissen wendet. Die Durchsuchung diente dazu, Kommunikationsverbindungsdaten auf dem Personalcomputer und dem Mobiltelefon der Beschwerdef�hrerin zu ermitteln, die einen Nachweis f�r Kontakte mit einem Reporter h�tten ergeben k�nnen.
2006-03-02 10:00:00
Thu, 30 Mar 2006 23:49:37 GMT
Thu, 30 Mar 2006 22:57:29 GMT
Wed, 29 Mar 2006 18:10:19 CEST Uhr - Schminaldo schrieb - Was tun wenn der Verwalter die Miete prellt brauche dringend hilfe!!! Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen !
Wir haben f�r unsere Immobilie einen Mietverwalter beauftragt der sich um alles k�mmert angeblich soll die Wohnung seit 9 Monaten nicht vermietet sein!
Wir haben dem Braten nicht getraut und haben gestern die Kontrolle gemacht der Verwalter hat die Wohnung seit 7 Monten wieder vermietet und an uns keine Miete bezahlt?
Was k�n ...
MfG
Euer LOW-Team
2006-03-29CEST18:10:19+01:00
Mon, 27 Mar 2006 11:38:16 CEST Uhr - federlose schrieb - Mietnomade bitte dringend hilfe Hi,
ich hoffe, hier hilfreiche Ideen zu bekommen.
Kurze Schilderung des Falles: (Ich wei�, ich war recht d�mlich ...)
Im Dez. meldete sich eine Familie (2 Kinder, 1 Hund, 1 Katze) bei mir und wollte die Wohnung im OG meines kleinen Zweifamilienhauses in Wiesbaden per 01.01.06 anmieten.
Ich habe ihnen erlaubt, schon vorher M�bel abzustellen und - wenn meine Handwerker fert ...
MfG
Euer LOW-Team
2006-03-27CEST11:38:16+01:00
Sun, 26 Mar 2006 11:38:44 CEST Uhr - Franz schrieb - Sozialhilfeempf�nger k�ndigen Hallo,
ich habe mein Haus (nicht mehr in bestem Zustand) vor zwei Jahren an eine Familie vermietet, die Sozialhilfe bekommt. Sehr ordentliche nette Leute. Haben viel an dem Haus gemacht. Jetzt hat mir ein Nachbar einen sagenhaft guten Preis f�r das Haus geboten (er will es abrei�en und in das Grundst�ck reinerweitern).
Ich �berlege mir jetzt, wie ich die Familie nicht nur r ...
MfG
Euer LOW-Team
2006-03-26CEST11:38:44+01:00
Thu, 23 Mar 2006 20:18:41 CET Uhr - Pink--Lady schrieb - Brauche sehr dringend und schnell Hilfe!!! Hallo!
Habe da mal 2 dringende Fragen und hoffe mir kann jemand helfen!
1.) Ich bin im Oktober 2004 in meine Wohnung eingezogen. Heute habe ich das erste Mal eine Jahresabrechnung bekommen. Mein Vermieter sagte er habe mir die Jahresabrechnung von 2004 nicht gegeben weil ich h�tte ca. 200 Euro Nachzahlen m�ssen, da ich zum Winter eingezogen bin und deswegen mehr Heizkoste ...
MfG
Euer LOW-Team
2006-03-23CET20:18:41+01:00
Thu, 23 Mar 2006 18:59:29 CET Uhr - Peterw schrieb - R�umungsklage wegen Schimmel? Hallo allerseits!
Man nehme an, eine Person bewohnt eine Neubau-Mietwohnung seit Ende 1996. Diese Mietwohnung hat im Jahr 2002 den Besitzer gewechselt (Besitzer der Wohnung ist nun ein anderer, der Mieter aber nach wie vor der gleiche). Im Jahr 2006 �berkommt den neuen Besitzer der Drang, die Mietwohn ...
MfG
Euer LOW-Team
2006-03-23CET18:59:29+01:00
Thu, 30 Mar 2006 23:49:37 GMT
Nach dem Urteil des BAG vom 01.12.2004 (BGH NJW 2005, 382) f�hrt ein zun�chst nur m�ndlich geschlossener und damit formnichtiger Vertrag auch bei nachtr�glich schriftlicher Fixierung nicht dazu, dass die Befristung r�ckwirkend wirksam wird.
Gem�� � ...
Thu, 30 Mar 2006 23:49:37 GMT
2004-07-02: Newsletter - 6/2004
2004-07-02
2004-06-30: Aktion gegen das Rauchen
2004-06-30
2004-05-28: Schutz personenbezogener Daten
2004-05-28
Thu, 30 Mar 2006 23:49:37 GMT
Unser fr�herer Autor Christopher Brosch besch�ftigt sich bei JurPC mit der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen Suchmaschinen-Betreiber gem�� � 7 Abs. 1 JMStV einen Jugendschutzbeauftragten bestellen m�ssen. Er kommt zum Ergebnis, dass dies nur von solchen Suchmaschinen-Unternehmen verlangt werden muss, die mehr als 50 fest angestellte Mitarbeiter und 10 Millionen monatliche Page Views haben.
2006-03-29T15:28:44+01:00
Wer sch�pferisch t�tig ist und ein Werk schafft, ist diesbez�glich durch das Urheberrecht gesch�tzt. Hatten zwei Sch�pfer denselben Gedanken, den sie auch in die Tat umsetzten, stellt sich die Frage, wer war der Erste? Als Beleg f�r den Sch�pfungszeitpunkt kommt eine notarielle Hinterlegung in Betracht. Diese ist f�r den Einzelnen bisweilen aufw�ndig. Wie das ecin berichtet, verspricht die Firma PriorMart AG Hilfe. So soll es Urhebern, die ihre Idee elektronisch festgehalten haben, m�glich sein, die Datei auf den PriorMart-Server hochzuladen. Die Hinterlegung bei einem deutschen Notariat, die Voraussetzung eines international anerkannten Nachweises ist, besorgt dann PriorMart. Der Dienst sei f�r eine Pauschale von einmalig f�nf Euro uneingeschr�nkt nutzbar, so das ecin weiter.
2006-03-28T08:30:28+01:00
In der kommenden Nacht ist es mal wieder soweit: die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Grundlage dieser Umstellung in Deutschland ist das Gesetz �ber die Zeitbestimmung (Zeitgesetz) aus dem Jahr 1978. In vielen F�llen geschieht die Umstellung wie von Geisterhand. Verantwortlich hierf�r ist der Sender DCF 77, mit einer Strahlungsleistung von ca. 30 kW einer der st�rksten Zeitsignalsender der Welt. Von Mainflingen, ca. 25 km s�d�stlich von Frankfurt am Main aus erhalten unz�hlige Funkuhren in einem Radius von 2.000 km den richtigen Takt und sorgen so daf�r, dass unter anderem Beleuchtungen rechtzeitig eingeschaltet, Jalousien vor Hochh�usern geschlossen oder ge�ffnet , Heizungsanlagen zur rechten Zeit ihre Arbeit aufnehmen und die Deutsche Bahn AG erf�hrt, wann ihre Z�ge fahren sollen. Aber auch viele Server erhalten von der durch die Physikalisch-technische Bundesanstalt betriebenen Atomuhr, deren sich der Sender zur Erzeugung des Signals bedient, die Zeit. Der Name - gleichzeitig Rufzeichen - des Senders basiert auf internationalen Vereinbarungen. So steht "D" f�r Deutschland, "C" f�r einen Langwellensender, "F" f�r die N�he zu Frankfurt und "77" f�r die verwendete Tr�gerfrequenz von 77,5 kHz. Als Morsezeichen wird er dreimal st�ndlich (jeweils zur Minute 19, 39 und 59) gesendet.
2006-03-25T10:09:02+01:00
Das Bundeskabinett hat laut Spiegel-online einen Entwurf zur �nderung des Urheberrechts beschlossen, wonach zuk�nftig auch das Kopieren f�r private Zwecke unter Strafe gestellt werden soll, wenn der Ton- bzw. Datentr�ger mit einem Kopierschutz versehen ist. Der Gesetzesentwurf sehe hier bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe vor. Weiterer wesentlicher Kritikpunkt ist, dass durch die Novelle den Rechteinhabern nun die M�glichkeit gegeben werden soll, zivilrechtlich einen Auskunftsanspruch gegen�ber Internetprovidern geltend zu machen, mit dem sie Daten zur Identifizierung des Kopierenden abfragen k�nnen, die nach der Umsetzung der EU-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung - die sollte eigentlich Terrorismus vorbeugen - konserviert werden. Im Ergebnis w�rde so in Deutschland jeder zum Straft�ter, der von einer kopiergesch�tzten CD eine Privatkopie anfertigt. Der Gesetzentwurf stelle in diesem Punkt n�mlich auf den Kopiervorgang ab und nicht wie dies in der Vergangenheit der Fall gewesen sei, auf die Weitergabe. Ob es aber auch zu einer Verfolgung der Straftat komme liegt nach Spiegel-Angaben beim Staatsanwalt. So entstehe f�r einen deutschen Vervielf�ltiger eine Unsicherheit, die es in Frankreich zum Beispiel nicht gebe.
Ob diese Regelung tats�chlich geeignet ist, der schw�chelnden Musikbranche wieder auf die Beine zu helfen darf durchaus in Zweifel gezogen werden. Vielmehr d�rfte es die Ver�rgerung der Kundschaft weiter f�rdern. Welch seltsame Bl�ten dies treiben kann, beweist derzeit eine Band, die - ohne jedes Talent - Titel produziert, ins Internet stellt und nun durch hohe Downloadzahlen die deutschen Charts st�rmt.
2006-03-23T08:43:26+01:00
Nachdem Westlaw.de die Einstellung seiner Datenbank zum 30. April dieses Jahres angek�ndigt hat (wir berichteten), stellt sich nun die Frage, wo die (Literatur-)Inhalte k�nftig abrufbar sind. F�r den Staudinger-Kommentar lautet die Antwort inzwischen: beim (Ex-)Konkurrenten Beck Online.
2006-03-20T22:40:47+01:00
Thu, 30 Mar 2006 23:49:37 GMT
Die „Cour de Cassation“ (das französische Revisionsgericht) hat durch Entscheidung vom 28. ...
2006-03-30 12:00:00
Die „Japanische Bürgerombudsvereinigung“, ein Zusammenschluss aus 84 Bürgerinitiativen ganz ...
2006-03-30 12:00:00
Die von der Bundesregierung beschlossene Modernisierung des Urheberrechts sorgt weiter für heftige ...
2006-03-30 12:00:00
Wer über aktuelle Geschehnisse aus dem Bundestag künftig noch schneller informiert sein möchte, ...
2006-03-30 12:00:00
Mehrere Suchmaschinen wie beispielsweise Google, Yahoo, A9 (Amazon) bieten seit kurzem eine ...
2006-03-30 12:00:00
Thu, 30 Mar 2006 23:49:38 GMT
Thu, 30 Mar 2006 23:49:41 GMT
CK - Washington. Circulating among attorneys in Germany is the news that fee agreements headlined Honorarvereinbarung are void because they violate the specific requirements of §4 of the federal fee statute, Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. The statute calls such agreements Vergütungsvereinbarung and suggests that they be so designated.
Semantics? There are judges who deem the choice of words less important than the content of the agreement. Lawyers are more familiar with the traditional term Honorarvereinbarung for fee agreement than the statutory term which leans toward a meaning of agreement for compensation. Generally, the law lets substance win over form. In this instance, form may win. German American Law Journal :: Washington USA
CJ - Washington. On March 9, 2006, the Constitutional Supreme Court in Karlsruhe announced its decision on a constitutional complaint of a retired appellate judge concerning his refused admission as criminal defense counsel, in the matter 2 BvR 951/04 and 2 BvR 1087/04 of February 16, 2006.
The constitutional complaint concerns his admission under §138 (2) of the Criminal Procedure Code, Strafprozeßordnung, when the judge planned to render altruistically and free of charge legal advice to a criminal defendant. His idea ran into trouble under the Legal Advice Act, Rechtsberatungsgesetz, because judges are not members of a bar.
The court held that the failure of the court to admit the judge pro haec vice on March 31, 2005 violated the petitioner's constitutional rights embodied in Art. 2(1) of the constitution, Grundgesetz.
According the court, Art. 1(1) of the Legal Advice Act does not adequately address constitutional issues in a changed landscape providing for relaxed standards on who may provide legal advice. The intended altruistic legal advice falls within the freedom of citziens to unrestrained activities. The statutory criterion for the businesslike pursuit of legal sevices does not restrict the judge in this situation when the constitutional requirements are taken into account.
The judges overruled the decision rejecting the pro hac vice admission of the petitioner and remanded the matter to the court of appeals. German American Law Journal :: Washington USA
CJ - Washington. On March 2, 2006, the Constitutional Supreme Court in Karlsruhe announced its decision on a constitutional complaint of a judge from Heidelberg concerning the secrecy of telecommunication, a constitutional right embodied in Art. 10(1) of the German constitution, Grundgesetz, in the matter 2 BvR 2099/04.
The justices held that secrecy of telecommunication extends only to the transmission of communications. Such protection expires with the termination of the transmission.
The court decided that electronic data such as stored EMails which result from a completed transmission of data and are saved on the addressee's system are not protected by the secrecy principle governing telecommunications. With such data, the right of self-determination, Art. 2(1), Art. 1 (1) of the constitution, Grundgesetz, controls.
In addition, the rule of secrecy does not protect any data--beyond EMail--archived by the recipient on a hard drive as a result of a transmission, for instance a data file in local storage after having been downloaded from the internet. The court published a decision and a press release.
In the instant case, the investigation against the Heidelberg judge could not extend to the EMail stored on the judge's home PC as a result of the rule protecting informational self-determination, not because of the principle protecting the secrecy of communications. There was insufficient cause to search her PC, the court determined. German American Law Journal :: Washington USA
Thu, 30 Mar 2006 23:49:41 GMT
Staatliches Sportwettenmonopol in seiner derzeitigen Ausgestaltung nicht mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit vereinbar
2006-03-28 10:00:00
Besuch einer Delegation des Obersten Volksgerichtshofs der Volksrepublik China beim Bundesverfassungsgericht
2006-03-24 10:00:00
Eilrechtsschutz gegen belastende Ma�nahmen im Strafvollzug
2006-03-24 10:00:00
Beh�rdliches Auskunftsverlangen �ber Wiedererwerb der t�rkischen Staatsangeh�rigkeit verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden
2006-03-23 10:00:00
Erneut erfolgreiche Verfassungsbeschwerde gegen die Aufrechterhaltung von Untersuchungshaft
2006-03-17 10:00:00
Thu, 30 Mar 2006 23:49:41 GMT
Wiesbaden (ots) - Sicherheit bedarf guter Vorbereitung:
Deshalb veranstaltet das Bundeskriminalamt (BKA) heute in Meckenheim
ein Symposium zur Unterrichtung der Wirtschaft im Zusammenhang mit
Gef�hrdungsaspekten bei der FIFA Fu�ball-WM 2006. ...
Thu, 09 Mar 2006 09:43:00 B
Thu, 30 Mar 2006 23:49:41 GMT
Ein staatliches Monopol f�r Sportwetten ist mit dem Grundrecht der Berufsfreiheit des Art. 12 Abs. 1 GG nur vereinbar, wenn es konsequent am Ziel der Bek�mpfung von Suchtgefahren ausgerichtet ist.
Wed, 29 Mar 2006 17:00:39 +0200
Da der in � 23 Abs. 3 BSHG vorgesehene Mehrbedarf f�r behinderte Menschen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben und denen Eingliederungshilfe nach � 40 Abs. 1 Nr. 3 bis 6 BSHG gew�hrt wird, nur den ausbildungsgepr�gten Bedarf deckt, ist dieser Mehrbedarf gem�� � 26 Abs. 1 Satz 1 BSHG f�r Auszubildende, deren Ausbildung nach dem BAf�G f�rderungsf�hig ist, ausgeschlossen.
Thu, 30 Mar 2006 16:21:38 +0200
1. Die Einf�hrung einer Studiengeb�hrenpflicht f�r so genannte Langzeitstudierende ist rechtlich nicht zu beanstanden.
2. Es verst��t nicht gegen den Grundsatz des Vertrauensschutzes, dass die Studiengeb�hrenpflicht nach � 70 HochSchG in Verbindung mit der Studienkontenverordnung auch auf solche Studierende Anwendung findet, die ihr Studium vor In-Kraft-Treten dieser Regelungen begonnen haben.
Thu, 30 Mar 2006 16:23:10 +0200
Der Vorschlag eines FFH-Gebiets durch ein Land an den Bund nach � 19 b BNatSchG a. F. (= � 33 BNatSchG) kann von dem betroffenen Grundeigent�mer nicht mit der Feststellungsklage angegriffen werden, da es schon an dem erforderlichen Rechtsverh�ltnis mangelt.
Der Grundeigent�mer ist darauf verwiesen, nachtr�glich Rechtschutz gegen die etwaige Aufnahme des vorgeschlagenen Gebiets in die Gemeinschaftsliste nach Art. 4 Abs. 2 FFH-Richtlinie bzw. gegen nationale Regelungen zur Gew�hrleistung des durch Aufnahme in die Gemeinschaftsliste erforderlichen Gebietsschutzes zu suchen.
Thu, 30 Mar 2006 16:21:58 +0200
I. Vorinvalidit�t in der Unfallversicherung liegt nur dann vor, wenn die normale k�rperliche und geistige Leistungsf�higkeit des Versicherungsnehmers bereits vor dem Unfallereignis dauerhaft beeintr�chtigt war. Hierbei ist auf die Altersgruppe abzustellen, welcher der Versicherungsnehmer angeh�rt. Eine altersentsprechende Weitsichtigkeit bei einem �ber 60 j�hrigen Versicherungsnehmer entspricht daher der normalen k�rperlichen Leistungsf�higkeit der Vergleichsgruppe und begr�ndet keine Vorinvalidit�t.
II. Auch die Notwendigkeit, zeitweise beim Lesen kleiner Schriften eine Lesebrille tragen zu m�ssen, begr�ndet, anders als beim stark kurzsichtigen Versicherungsnehmer (vgl. BGH NJW 1983, 2091), keine Vorinvalidit�t.
Thu, 23 Mar 2006 13:24:36 +0100
Das Fotografieren in den Gesch�ftsr�umen von Wettbewerbern zur Feststellung von Wettbewerbsverst��en ist unzul�ssig.
Thu, 23 Mar 2006 13:22:26 +0100
1. Der Bericht des Aufsichtsrats an die Hauptversammlung �ber Art und Umfang seiner Pr�fung der Gesch�ftsf�hrung muss bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Gesellschaft oder bei risikotr�chtigen, wegweisenden Entscheidungen die Schwerpunkte und zentralen Fragestellungen der �berwachungs- und Beratungst�tigkeit im ma�geblichen Gesch�ftsjahr enthalten.
2. Die Intensivierung der �berwachungspflicht des Aufsichtsrats wegen wirtschaftlicher Schwierigkeiten der Gesellschaft f�hrt zu einer damit korrespondierenden Intensivierung der Berichtspflicht.
3. Eine sachgerechte Entscheidung der Anteilseigner in der Hauptversammlung �ber die Entlastung setzt die Information �ber die konkrete �berwachungst�tigkeit des Aufsichtsrats im ma�geblichen Gesch�ftsjahr voraus.
Tue, 21 Mar 2006 14:41:49 +0100
Nach Aufhebung der Rechtsverordnung zum Schutze der Jugend und des �ffentlichen Anstandes f�r Rheinland-Pfalz vom 19. April 2005 (StAnz. S. 582) durch Rechtsverordnung vom 26. Oktober 2005 (StAnz. S. 1484) gilt im ehemaligen Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz die Rechtsverordnung zum Schutze der Jugend und des �ffentlichen Anstandes f�r den Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz vom 14. August 1986 (StAnz. S. 916) in der Fassung der letzten �nderungsverordnung vom 17. Februar 2004 (StAnz. S. 202) weiter.
Die Fortgeltung des seit Jahrzehnten bestehenden Prostitutionsverbotes in den Gemeinden des heutigen Rhein-Pfalz-Kreises unterliegt auch nach dem Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I, 3938) keinen verfassungsrechtlichen Bedenken.
Thu, 30 Mar 2006 16:24:12 +0200
Eine Gemeinde hat als Ausfluss ihrer Planungshoheit das Recht, Bauvorhaben, die nicht mit � 35 BauGB in Einklang stehen, abzuwehren.
Thu, 30 Mar 2006 16:23:43 +0200
1. Ein Anspruch auf R�ckzahlung erbrachter Leistungen wegen der Abweichung vom Ratenzahlungsplan des � 3 Abs. 2 MaBV scheidet aus, wenn das Bauvorhaben abgenommen und die Werklohnforderung insgesamt f�llig geworden ist.
2. Dies gilt auch dann, wenn die Parteien wegen der Abweichung eine Sicherheit nach � 7 MaBV verreinbart haben, diese jedoch nicht erbracht wurde und der Erwerber dennoch die von � 3 Abs. 2 MaBV abweichenden Raten gezahlt hat.
Fri, 24 Mar 2006 14:48:53 +0100
Thu, 30 Mar 2006 23:49:43 GMT
I.
1Der Polizeipr�sident in Berlin (Landeskriminalamt) ermittelte gegen den Kl�ger wegen des Verdachts der Geldw�sche. Im Verlaufe dieses Ermittlungsverfahrens lud das Landeskriminalamt ihn mit Bescheid vom 23. September 2003 zur Durchf�hrung erkennungsdienstlicher Ma�nahmen vor. Die Vorladung wur...
Wed, 15 Mar 2006 13:38:31 +0100
I.
1Die am 5. Dezember 1936 geborene Kl�gerin begehrt Eingliederungshilfe f�r ihre Betreuung in einer Behindertenwerkstatt.
2Die Kl�gerin hat bis 1993 in Hamburg gelebt. Am 10. Dezember 1993 teilte ein Krankenhausarzt der Beklagten mit, dass die Kl�gerin aufgrund langj�hrigen Alkoholmissbrauchs a...
Wed, 15 Mar 2006 13:35:47 +0100
I.
1Der Kl�ger begehrte urspr�nglich die Verpflichtung der Beklagten, ihm eine Aufenthaltsbefugnis zu erteilen. Nach dem Inkrafttreten des Aufenthaltsgesetzes am 1. Januar 2005 richtet sich die Klage nunmehr auf die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis aus humanit�ren Gr�nden.
2Der 1958 geborene ...
Wed, 15 Mar 2006 13:34:34 +0100
1Die Anh�rungsr�ge (� 152 a VwGO) des Kl�gers ist unzul�ssig, weil er sie entgegen � 152 a Abs. 2 Satz 1 VwGO nicht innerhalb von zwei Wochen nach Kenntnis von der angeblichen Verletzung des rechtlichen Geh�rs erhoben hat.
2Der mit der R�ge angegriffene Beschluss des Senats vom 11. August 2005 gal...
Wed, 15 Mar 2006 13:24:37 +0100
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